Was ist androgenetische Alopezie?
Welche Rolle Gene und Hormone beim anlagebedingten Haarausfall (AGA) spielen
Die androgenetische Alopezie (kurz AGA) ist die häufigste Form des Haarausfalls. Bei Männern entfallen 80 Prozent aller Haarausfälle auf diese Variante1. Was ist also androgenetische Alopezie? Die Bedeutung steckt schon im Namen und kann frei übersetzt werden in „durch männliche Geschlechtshormone verursachter Haarausfall“. Doch nicht nur die Hormone, sondern auch eine genetische Veranlagung und externe Faktoren spielen bei den Ursachen für den anlagebedingten Haarausfall eine Rolle.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum nicht nur Männer, sondern auch Frauen von dem sogenannten männlichen Haarausfall betroffen sein können. Zudem finden Sie Informationen darüber, welchen Einfluss Hormone, die genetische Veranlagung und externe Faktoren wie Stress oder das Alter, auf die Entstehung der androgenetischen Alopezie haben.
Darüber hinaus erhalten Sie Tipps, wie Sie anlagebedingten Haarausfall bei sich selbst erkennen und welche Möglichkeiten zur Behandlung und Vorbeugung bestehen – denn anlagebedingter Haarausfall ist kein Schicksal, dem Sie sich ergeben müssen!
Androgenetische Alopezie bei Männern und Frauen
Der Begriff „androgenetische Alopezie“ setzt sich wie folgt zusammen:
- Androgenetisch bedeutet so viel wie „durch männliche Geschlechtshormone verursacht“. Denn männliche Geschlechtshormone werden in der Medizin als Androgene bezeichnet. Sie spielen bei dieser Form des Haarausfalls eine besonders wichtige Rolle.
- Alopezie ist in der Fachsprache ein Überbegriff für verschiedene Formen von Haarverlust.
Das bekannteste Androgen ist das Testosteron. Obwohl es als männliches Sexualhormon gilt, wird es auch im Körper von Frauen gebildet. Beim anlagebedingten Haarausfall liegt eine vererbte Überempfindlichkeit gegenüber einem Abbauprodukt des Testosterons vor: dem Dihydrotestosteron, kurz DHT.
Daher kann die androgenetische Alopezie sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Allerdings unterscheidet sich diese Form des Haarverlusts in der Regel im Verlauf und der Ausprägung zwischen den Geschlechtern.
Es gibt eine ganze Reihe von weiteren Bezeichnungen für den androgenetischen Haarausfall:
- Alopecia androgenetica
- AGA
- androgener Haarausfall
- androgene Alopezie
- anlagebedingter Haarausfall
- erblich bedingter Haarausfall
- genetisch bedingter Haarausfall
- genetisch begünstigter Haarausfall
- männlicher Haarausfall
Einfluss der Hormone
Hormone regulieren unzählige Körperfunktionen, darunter auch die Länge der Wachstumsphase Ihrer Haare. Dihydrotestosteron kommt in jedem Organismus vor und stellt für eine volle Haarpracht erst einmal kein Problem dar. Darüber hinaus hat das Hormon Einfluss auf eine Reihe weiterer Funktionen, darunter2:
- Ausbildung männlicher Geschlechtsorgane
- Bartwuchs
- Körperbehaarung
- Talgdrüsen
DHT wird durch das Enzym 5-Alpha-Reduktase aus Testosteron gebildet. Das bedeutet: Nicht das Testosteron ist das eigentlich wirksame Hormon, sondern das Dihydrotestosteron. Doch wenn DHT bei Männern Bartwuchs und Körperbehaarung beeinflusst, wie kann es dann gleichzeitig für den androgenen Haarausfall verantwortlich sein?
Haarwurzeln überempfindlich gegenüber DHT
DHT wirkt in dieser Hinsicht tatsächlich scheinbar paradox. Einerseits fördert es die Körperbehaarung, andererseits kann es die Kopfhaare zum Ausfallen bringen3. Die Besonderheit der androgenetischen Alopezie ist, dass Betroffene durch genetische Veranlagung viel empfindlicher auf das vorhandene DHT reagieren.
Das führt zu folgenden Effekten bei den Kopfhaaren4:
- die Haarfollikel (die Struktur, die die Haarwurzel umgibt) können schrumpfen
- der Follikel wird dadurch schlechter durchblutet und mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt
- die Wachstumsphase der Haare verkürzt sich – normalerweise beträgt diese zwei bis sechs Jahre
- die Haare verkümmern, werden dünn und hell und es entsteht Flaum (sog. Vellushaare)5
- in einem letzten Schritt können die Haarwurzeln vollständig absterben
Einfluss der Gene
Direkt verantwortlich für den Haarverlust bei androgenetischer Alopezie ist zwar das Dihydrotestosteron. Doch erst die vererbte Überempfindlichkeit auf DHT gibt den Ausschlag, ob das Haar vorzeitig ausfällt und der Kopf kahl wird. Sicher haben Sie dies in Ihrem direkten Umfeld auch schon selbst beobachtet:
- Es gibt ältere Mitmenschen, die noch immer eine volle Haarpracht haben. Allenfalls auf der Stirn bilden sich jenseits der 70 die ersten Geheimratsecken.
- Und dann gibt es die 20- bis 30-jährigen, bei denen schon wenige Jahre nach dem Schulabschluss das Kopfhaar lichter wird. Gerade bei Männern kann es schon ab dem dreißigsten Lebensjahr gehäuft zu einer Glatze kommen.
Details über die Vererbung sind teilweise noch unklar, folgende Dinge stehen aber fest:
- Männer aus Familien mit androgenetischer Alopezie sind häufiger betroffen als Frauen
- Lediglich bei 20 Prozent der Betroffenen finden sich keine weiteren Fälle in der Familie
- Auch Frauen können den anlagebedingten Haarausfall weitervererben6
Es kann aber auch sein, dass Sie Träger der Genveränderung sind, aber trotzdem keine androgenetische Alopezie ausbricht.
Vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln
Empfindlichkeit gegenüber DHT wird anscheinend nicht nur über eine einzige Erbanlage ausgelöst. Wahrscheinlich sorgt erst die Kombination verschiedener Erbanlagen, die über den Vater oder die Mutter weitergegeben werden, ob anlagebedingter Haarausfall auftritt oder nicht.
Die Erbanlagen können auf zwei Wegen die Überempfindlichkeit beeinflussen7:
- Erhöhte Anzahl an DHT-Rezeptoren auf den Haarfollikeln, wodurch das Hormon besser binden und somit wirken kann
- Größere Mengen des Enzyms 5-Alpha-Reduktase, wodurch mehr Testosteron in Dihydrotestosteron umgewandelt wird
Jeder Mensch ist einzigartig in der Kombination der Erbanlagen, die für sein Haarwachstum verantwortlich sind. Für Männer wie auch Frauen gilt, dass man nicht sicher vorhersagen kann, wer von der androgenetischen Alopezie betroffen sein wird, in welchem Alter der Haarausfall beginnt und wie stark oder schnell er fortschreitet.
Einfluss weiterer Faktoren
Darüber hinaus gibt es noch externe Faktoren, die die Stärke und den Verlauf des anlagebedingten Haarausfalls ebenfalls beeinflussen. Die Intensität kann bspw. verstärkt werden durch:
- Anhaltenden Stress: Schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, kann dies zu einem Energiemangel der Haarwurzeln führen. Anlagebedingter Haarausfall wird so beschleunigt.
- Bestimmte Jahreszeiten: Bei manchen Betroffenen kommt es bspw. im Frühjahr und/oder Herbst zu einer Zunahme des Haarausfalls.
- Falsche Ernährung: Eine einseitige und unausgewogene Ernährung kann sich auch auf das Haarwachstum auswirken. Werden die Follikel zu wenig mit Nährstoffen wie Vitaminen und Proteinen versorgt, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Das Haar wird spröde und glanzlos und kann ausfallen.
Stärkerer Haarausfall im Alter
Generell ist es die Kombination aus Alter und Genen, die maßgeblich für die Entstehung der androgenetischen Alopezie verantwortlich ist. Denn Intensität und Häufigkeit dieses Haarausfalls steigen mit zunehmendem Lebensalter. Der Unterschied dabei ist nur, wann und wie rasch sich der genetische Einfluss bemerkbar macht. Bei manchen bereits früher, bei anderen später.
Bis zum 60. Lebensjahr sind rund 80 Prozent aller Männer und 60 Prozent aller Frauen europäischer Herkunft mehr oder weniger stark von anlagebedingtem Haarausfall betroffen8.
Auch wenn bei Ihnen keine erbliche Veranlagung vorliegt, tritt im Alter meist ein zunehmender Haarverlust auf. Beim androgenen Haarausfall hingegen kann dies bereits wesentlich früher und vor allem schneller geschehen.
Verlauf der androgenetischen Alopezie: Haarausfall mit 20
Im Extremfall beginnt eine androgenetische Alopezie bereits kurz nach der Pubertät beim Eintritt ins Erwachsenenalter. Häufiger allerdings beginnt der Haarausfall im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Ab dem 40. Lebensjahr zeigt sich die androgenetische Alopezie meist in der vollen Ausprägung.
Androgener Haarausfall beginnt meist mit Geheimratsecken
Bei Männern folgt die Alopecia androgenetica meistens dem folgenden Verlauf9:
- Es beginnt mit einem leichten Haarverlust an der Stirn und den Schläfen, sogenannte Geheimratsecken treten auf
- Die Stirn-Haar-Grenze (Haarlinie) tritt weiter zurück, der Haarausfall weitet sich zu einer Stirnglatze aus
- Auf dem gesamten Kopf werden die Haare lichter und es bilden sich kahle Stellen
- Diese kahlen Stellen vereinigen sich zu einer sogenannten Tonsur, einer größeren haarfreien Region in der Mitte des Kopfes
- Im weiteren Verlauf bildet sich eine weitestgehende Glatze, nur am unteren Hinterkopf und den Seiten bleiben die Haare meistens erhalten (Haarkranz)
Die verschiedenen Stufen des androgenetischen Haarausfalls nach dem männlichen Verlauf werden in der Hamilton-Norwood-Scala zusammengefasst.
Anderer Verlauf bei Frauen
Bei Frauen verläuft der anlagebedingte Haarausfall etwas anders. Das typisch männliche Anzeichen, Geheimratsecken, tritt nur äußerst selten auf. Typischerweise beginnt der Haarausfall beim weiblichen Geschlecht am Scheitel. Die Haare werden dünner und fallen dann vermehrt aus. Vom Scheitel ausgehend, bildet sich eine immer größere, sehr lichte Partie.
Zwar können erste Anzeichen auch bei Frauen schon im Jugendalter auftreten, doch verschlimmert sich der androgene Haarausfall bei ihnen häufig in den Wechseljahren. Wissenschaftler führen dies auf den dann einsetzenden vermehrten Einfluss der männlichen Geschlechtshormone auf den Körper der Frau zurück, gleichzeitig schwindet der Einfluss von Östrogenen.
Gleichwohl gibt es Hinweise, dass die 5-Alpha-Reduktase und das DHT bei der weiblichen androgenen Alopezie eine geringere Rolle spielen als beim Mann10.
Behandlung von anlagebedingtem Haarausfall
Je früher die erbliche Veranlagung für Haarausfall erkannt wird, desto besser können Betroffene dem Fortschreiten des Haarverlusts vorbeugen und das bestehende Haar erhalten. Sind Haarwurzeln und Haarfollikel einmal verkümmert und abgestorben, lässt sich dies nicht mehr rückgängig machen.
Wenn Sie bei sich selbst erste Anzeichen wie vermehrten Haarausfall, einen Rückgang der Haarlinie auf der Stirn oder Geheimratsecken feststellen, können Sie dem Haarverlust bereits mit einer geeigneten Coffein-Haarpflege effektiv gegensteuern.
Bei starkem Haarausfall empfiehlt sich auch der Gang zum Arzt. Erster Ansprechpartner ist in der Regel der Hausarzt oder Dermatologe. Dieser wird nach einer Anamnese eine Diagnose stellen können und eine passende Behandlung einleiten. Diese besteht beispielsweise aus:
- dem Einsatz von coffeinhaltigen Shampoos oder Liquids
- der Einnahme bestimmter Medikamente, wie Finasterid
- einer Lasertherapie gegen Haarausfall
- einer Haartransplantation als letzten Ausweg
Coffein: Wachstumsmotor für die Haarwurzeln
Viele kennen Coffein vor allem in Form von wohlriechendem Kaffee oder als erfrischender Wachmacher in Cola. Doch Coffein gibt – topisch in richtiger Konzentration angewendet - auch den Haarwurzeln neue Kraft und ist eine besonders gut untersuchte Verbindung in der Haarpflege bei Haarausfall.
In verschiedenen wissenschaftlichen Studien wurde festgestellt, dass Coffein das Haarwachstum unterstützt und dementsprechend eine große Bedeutung in der Behandlung des androgenetischen Haarausfalls hat11. Die lokale Anwendung auf dem Kopf, z. B. als Shampoo oder Liquid, ist mit vielen Vorteilen für die Haare verbunden. So stärkt Coffein die Haare und fördert deren Wachstum direkt in den Wurzeln12.
Es wurde überdies herausgefunden, dass eine lokale Coffein-Haarpflege zu ebenbürtigen Ergebnissen führt wie die Anwendung des medizinischen Haarwuchsmittels Minoxidil13.
Coffein-Haarpflege von Alpecin
Mit vielen Jahrzehnten Erfahrung in der Erforschung von Haarausfall und Kopfhautproblemen bietet Alpecin verschiedene Haarpflegeprodukte, die den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Behandlung der AGA entsprechen.
Im Jahr 2004 gelingt Alpecin der Durchbruch in der Forschung: Coffein hilft dem negativen Einfluss von DHT an der Haarwurzel entgegenzuwirken. Das bewährte Coffein-Shampoo C1 wird entwickelt und trifft den Nerv der Männer. Gut 10 Jahre später wird bereits die 100-millionste Flasche Coffein-Shampoo verkauft. Heute sind die Alpecin-Produkte auf allen Kontinenten und in mehr als 50 Ländern erhältlich.
Darüber hinaus wurden weitere Coffein-Produkte entwickelt, die gezielt gegen verschiedene Kopfhautprobleme wirken und gleichzeitig die positiven Effekte des Coffeins nutzen:
- Das Doppel Effekt Coffein-Shampoo wirkt den beiden häufigsten Haarproblemen entgegen, die den Mann betreffen: erblich bedingtem Haarausfall und Schuppen bei einer fettigen Kopfhaut
- Das Hybrid Sensitiv Coffein-Shampoo setzt neben dem bewährten Coffein-Complex auf einen Feuchtigkeits-Effekt: trockene Kopfhaut wird schonend beruhigt und Kopfhautjucken reduziert
- Die Tuning-Shampoos beugen androgenem Haarausfall vor und dunkeln mit Farbeffekt die natürliche Haarfarbe sowie die ersten grauen Haare ab
- Das Coffein-Liquid versorgt die Haarwurzeln mit Coffein auch an Tagen ohne Haarwäsche
Diese Coffein-Haarpflegeprodukte sollten für die optimale Wirkung täglich angewendet werden. Ein anlagebedingter Haarausfall ist auf keinen Fall ein Schicksal, dem man sich ergeben muss. Oft kann bereits mit der passenden Haarpflege wirkungsvoll entgegengesteuert werden.
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