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Wirksamkeit des Alpecin Coffein-Shampoos zur Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall beim Mann nachgewiesen

Durchgeführt am Zentrum für kosmetische Forschung der katholischen Universität Sacred Heart in Rom, Italien.

Zusammenfassung

Diese Studie zur Wirksamkeit des Alpecin Coffein Shampoos gegen erblich bedingten Haarausfall bei Männern wurde durchgeführt am Zentrum für kosmetische Forschung der katholischen Universität Sacred Heart in Rom, Italien. Über sechs Monate wurde entweder das Alpecin Coffein Shampoo oder ein Coffein-freies Shampoo angewendet und die Wirkung der beiden Produkte verglichen.

Die Ergebnisse zeigen, dass unter Anwendung des Coffein-Shampoos erblich bedingter Haarausfall reduziert wurde und sich die Haarstärke verbesserte. Die Mehrheit der Coffein-Shampoo Verwender waren mit dem Produkt zufrieden.

Hintergrund

Die meisten Männer, die unter androgenetischer Alopezie (durch männliche Hormone bedingter Haarausfall, Abk.: AGA) leiden, weisen Haarausfall mit einem bestimmten Verlaufsmuster auf, der zu einer Vollglatze führen kann. Die AGA des männlichen Typs kann jederzeit nach der Pubertät eintreten, betrifft beinahe 50 % der 50-Jährigen und ist meist genetisch veranlagt.

Ein wichtiger Faktor für die Entstehung der AGA ist das Hormon Dihydrotestosteron (DHT). Eine Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegenüber diesem Hormon vermindert die Energieversorgung der Haarwurzel, so dass der Wachstumszyklus vorzeitig abgebrochen wird. Schrittweise können die Haarfollikel dadurch verkleinert und letztlich zerstört werden.

Der coffeinhaltige Wirkstoff von Alpecin schirmt die Haarwurzeln gegen den Dihydrotestosteron-Angriff ab und führt ausreichend Wachstumsenergie zu. Die Wachstumsphasen werden wieder länger und einer Glatzenbildung wird vorgebeugt.

Methode

Eine randomisierte, kontrollierte, doppel-blinde, parallele Gruppenstudie mit 66 von androgenetischer Alopezie betroffenen, gesunden Männern wurde am Zentrum für Kosmetische Forschung an der katholischen Universität in Rom durchgeführt. Die Hautverträglichkeit, die Wirksamkeit gegen Haarausfall und die kosmetischen Eigenschaften von Alpecin Coffein-Shampoo C1 (im Folgenden als „Verum“ bezeichnet) wurden gegen Alpecin Medicinal Shampoo-Konzentrat für fettiges Haar (im Folgenden als „Kontrolle“, d.h. ein Shampoo/ein Produkt ohne Coffein, bezeichnet) in einer 6-monatigen Anwendung getestet.

Die Studienteilnehmer wiesen das entsprechende Alter (18-55 Jahre), den Phototypus (Fitzpatrick I-IV), den Haarwiderstand gegen Zug (Minimum 18 Haare) und den Hamilton-Norwood-Typus (II-IV) auf und wurden entsprechend der Studieneinschluss- bzw. Ausschlusskriterien ausgewählt. Die Teilnehmer wurden zufällig in eine Verum- und eine Kontrollgruppe unterteilt, je 33 Teilnehmer.

Von dem jeweiligen Shampoo wurden 7 ml aufgetragen, 2 Minuten auf Haar und Kopfhaut belassen und anschließend ausgespült. Nach 3 und 6 Monaten der Behandlung wurde die Produktwirksamkeit anhand eines Probandenfragebogens bewertet. Die Hautverträglichkeit wurde mittels eines dermatologischen Fragebogens zu Beginn, sowie nach 3 und 6 Monaten der Behandlung optisch begutachtet und bewertet.

Ergebnisse

Intensität des Haarausfalls

Im Rahmen der Studie konnten keinerlei Empfindlichkeits- oder Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet werden. Vor allem nach 6-monatiger Behandlung war die Zufriedenheit der Verumgruppe, die das Alpecin Coffein-Shampoo C1 verwendeten, mit 85 % deutlich höher als die der Kontrollgruppe mit 36 %, die das Alpecin Medicinal Shampoo-Konzentrat für fettiges Haar anwendeten. In der Verumgruppe konnte eine ausgeprägte Verbesserung an Haarverlustintensität, eine verminderte Haaranzahl im Waschbecken sowie stärkeres und fühlbar dickeres Haar beobachtet werden.

Verlauf der Glatzenbildung

Die Bereitschaft, die Behandlung mit dem entsprechenden Produkt fortzuführen, war in der Verumgruppe (85 %) deutlich größer als mit der Kontrolle (36 %). Nach Angaben der Versuchsleiter konnten Haarstärke und –dicke, sowie das Ausmaß des Haarverlustes in der Verumgruppe deutlich verbessert werden. Auch die Glatzenbildung reduzierte sich in der Verumgruppe im Vergleich zur Kontrolle. Zusammenfassend hat das Verum den vorzeitigen Haarausfall bei 73 % der Verumprobanden, die Kontrolle den vorzeitigen Haarausfall aber lediglich bei 33 % der Kontrollprobanden verringert.

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