Haarausfall ist das Thema Nr. 1 bei Männern

Denn jeder zweite Mann ist davon betroffen!

In 80% aller Fälle ist es die androgenetische Alopezie, die Männern Sorge bereitet. Der erblich bedingte Haarausfall wird dominant weitervererbt und ist keine Krankheit, sondern Veranlagung. Man kann erblich bedingten Haarausfall daher nicht heilen, sondern muss ihm fortwährend vorbeugen. Da es sich um ein kosmetisches Problem handelt, sollte auch eine kosmetische Lösung zu Rate gezogen werden. Von Arzneimitteln, die potenziell das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen bergen, ist abzuraten.

Was ist die Ursache für erblich bedingten Haarausfall?

Der Testosteron-Überschuss, der mit der Pubertät einsetzt, lässt einerseits die Barthaare wachsen, schwächt andererseits aber bestimmte, erblich entsprechend veranlagte Haarwurzeln in der Kopfhaut. Diese Haarwurzeln reagieren überempfindlich auf das DHT-Testosteron. Es schwächt die Haarwurzeln, indem es ihnen die Energieversorgung abschneidet. Ihre Wachstumsphasen werden ebenso wie die Lebensdauer verkürzt.

Warum sterben die Haarwurzeln früher als normal ab?

In der Regel ist eine Haarwurzel bis zu 8 Jahre lang aktiv (Wachstums-Phase), bevor sie sich in eine Ruhe-Phase begibt. Während dieser lässt die Wurzel das Haar los; es fällt aus, ohne dass bereits dauerhafter Haarausfall droht. Anschließend beginnt eine neue Wachstums-Phase – insgesamt etwa 14 Mal, bevor eine Haarwurzel ganz abstirbt.

Bei einer entsprechenden erblichen Veranlagung verhindert das DHT-Testosteron die Bildung des Energie-Botenstoffs c-AMP, der für den Stoffwechsel der Haarwurzel notwendig ist. Das verkürzt ihre Wachstums-Phasen und die Lebensdauer ist vorzeitig beendet. Wenn auf diese Weise immer mehr Wurzeln absterben, kommt es zu einer Glatzenbildung.

Was tun gegen erblich bedingten Haarausfall?

Mit der coffeinhaltigen Alpecin-Wirkstoffkombination ist es der Dr. Wolff-Forschung gelungen, die negative Testosteron-Wirkung zu bremsen und damit die Ursache des erblich bedingten Haarausfalls wirksam zu bekämpfen.

Der durch das Testosteron hervorgerufene Energiemangel der Haarwurzeln wird durch das Coffein wieder ausgeglichen. Damit das Coffein auch dort hingelangt, wo es benötigt wird, ist eine lokale Anwendung Voraussetzung. Durch die spezielle Galenik (pharmazeutische Trägergrundlage) in den Alpecin-Produkten gelangt die Wirkstoffkombination direkt bis an den Haarschaft, wo sie gezielt ihre Wirkung entfalten kann.

Der Wirkstoff schirmt die Haarwurzeln gegen den Testosteron-Angriff ab. Die Wachstumsphasen werden länger, das bedeutet: Haarwuchs bis ins hohe Alter wird möglich. Ihre positive Wirkung auf die Leistungssteigerung der Haarwurzeln ist wissenschaftlich nachgewiesen.

"Die Behandlung von Haarausfall muss frühzeitig, regelmäßig und dauerhaft durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein will." 
Dr. Klenk, Leiter der Alpecin-Forschung in Bielefeld

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